Mallorca Reisebericht 12. bis 19.04.2008

Abgesänge über Mallorca sind bereits in großer Zahl geschrieben worden; die wenigsten davon handeln vom sogenannten Hinterland. Doch auch hier bröckelt die Fassade der heilen Inselwelt. Ein Naturparadies ist Mallorca gewiss. Oder nicht? Vielleicht nicht mehr – vielleicht nie wieder?

Die letzen ihrer Art

Wer auf der Suche nach Mallorcas Flora und Fauna ist, der darf sich in den Fußstapfen von Douglas Adams wähnen, der sich bekanntlich auf eine Reise zu den »Letzten ihrer Art« begab. Artensterben ist nämlich nicht nur ein Problem der tropischen Staaten, in denen Regenwälder abgeholzt werden, Artensterben gibt es auch hier auf Mallorca, mitten in der EU. Und im Gegensatz zu manchen Drittweltländern gibt es hier keine Entschuldigungen, denn auf Mallorca geht es nicht um die Erfüllung existenzieller Bedürfnisse der Menschen, hier geht es um Geld, Gier und grüne Golfplätze. Tourismusverbände und Inselherrscher tun bislang jedenfalls kaum etwas dagegen, dass die Liste der unwiderbringlich verlorenen Arten bald wieder etwas länger wird. Beziehungsweise: Sie tun viel dafür, denn Unterlassung ist ja auch ein Tatbestand.


Prächtige Wespen-Ragwurz, Ophrys spectabilis: eine der letzten ihrer Art

Sant Elm

Die Reise beginnt mit dem Anflug auf den Großflughafen der Inselmetropole Palma. Von dort aus geht die Fahrt zunächst bis an die äußerste Westküste, nach Sant Elm und zur »Dracheninsel« Sa Dragonera Dieses Felseneiland ist aufgrund des Engagements mallorquinischer Aktivisten bisher von Bebauungen verschont geblieben. Die Flora und Fauna dort drüben ist karg, doch leben dort die endemischen Dragonera-Echsen Podarcis lilfordii. Auch wenn es naheliegend erscheint: diese Echsen sind wahrscheinlich nicht die Namensgeber der Insel, denn die kleinen Tiere wirken nicht gerade furchteinflößend.


Nacht über Sant Elm, im Hintergrund Sa Dragonera

In der Umgebung von Sant Elm gibt es die ersten Orchideen der Reise zu sehen, beispielsweise die Spiegel-Ragwurz Ophrys speculum. Ihre winzige Blüte betört mit ihren weiblichen Reizen männliche Bienen, um sie sodann durch ihre Farben, Formen und Düfte zu verführen. Diese Orchideenart gilt als Mallorcas häufigste, dennoch ist sie wie alle wild wachsenden Orchideen aus vielerlei Gründen bedroht: durch exzessive Baulanderschließung und die Neuanlage von Golfplätzen beispielsweise, aber auch durch wilde Müllkippen und üppig wuchernde Waldbrand-Folgevegetationen. Auch die extreme Trockenheit der vergangenen Jahre tat ihr übriges und ließ die Populationen regelrecht zusammenbrechen.


Spiegel-Ragwurz, Ophrys speculum


Blick zur Dracheninsel Sa Dragonera

Am Weg zum Kloster Sa Trapa stehen weitere botanische Kostbarkeiten der mediterranen Flora, darunter auch die hübsche Balearen-Ragwurz Ophrys balearica, deren Blüte an einen abfliegenden Vogel erinnert. Unten an der Küste krallen sich bizarr geformte Kiefern an die Kalkfelsen, scharf zeichnen sich ihre Konturen vor dem türkisblauen Meer ab. Der Pfad führt um einen Bergrücken herum in das kleine Tal Valle de Sant Josep zu den Ruinen des Klosters. Die Trappistenmönche kamen 1810 hierher, nachdem sie in der Folge der Französischen Revolution aus ihrem Heimatland vertrieben wurden. Sie errichteten das Kloster und machten das karge Tal mit Kulturterrassen urbar. Sie blieben jedoch nicht lange, und die Gebäude verfielen wieder. Nun wird hier ein Stützpunkt für den Fernwanderweg durch die Serra errichtet.


Balearische Ragwurz, Ophrys balearica


Küste an der Cala en Basset

Spectabilis

In den mittleren Berglagen Mallorcas suchen wir eine ganz besondere botanische Kostbarkeit der Insel: die Prächtige Wespen-Ragwurz Ophrys tenthredinifera subsp. spectabilis, ein Endemit der Serra, der erst 2007 beschrieben wurde. Kaum entdeckt, gilt die Art bereits als akut vom Aussterben bedroht. Ihre wenigen bislang bekannten Standorte sind durch Verbuschung und durch das überhand nehmende Dissgras bedroht. Um die Art zu retten, müsste zunächst einmal Klarheit über die Bestandssituation geschaffen werden, doch Jahr für Jahr werden die Pflanzen weniger. Beim ersten Versuch werden wir nicht fündig. Erst irren wir im Gelände herum, dann vertreibt uns ein Orangenbauer. Immerhin entdecken wir eine Maurische Landschildkröte Testudo graeca.

Doch am zweiten Standort haben wir Glück: eine einzelne Pflanze steht in voller Blüte, noch dazu in der Sonne. Die Blüten dieser Ragwurz sind tatsächlich ganz besonders groß und prächtig und macht ihrem Namen alle Ehre.


Prächtige Wespen-Ragwurz, Ophrys spectabilis: eine der letzten ihrer Art

S’Albufera

In den Niederungen am Fuß der Serra, unweit der Ostküste, liegt das Naturreservat S’Albufera. Der Name des Gebietes ist, wie so viele andere mallorquinische Orts- und Flurbezeichnungen, arabischen Ursprungs und leitet sich vom Wort al-buhayra für Lagune ab. Diese Sumpflandschaft gilt als größtes Feuchtgebiet der Balearen, wenngleich es um 1871 durch die englischen Ingenieure Frederic Bateman und William Hope weitgehend trockengelegt wurde. Heute ist es ein Vogelparadies und eine Oase der Ruhe in direkter Nachbarschaft zu den ausufernden Touristenzentren entlang der Küste.


Großes Sumpf-Knabenkraut, Anacamptis robusta

Hier wächst eine weitere sehr seltene, stark bedrohte Orchideenart Mallorcas, das Große Sumpf-Knabenkraut Anacamptis robusta. Es kommt in Europa nur noch auf Mallorca vor, alle anderen Vorkommen sind vernichtet oder erloschen. Außerhalb Europas gibt es Nachweise nur aus Nordafrika, möglicherweise sind sie ebenfalls nicht mehr aktuell. Immerhin kommen hier etwa 50 Pflanzen vor, vereinzelt oder in lockeren Gruppen. Der Hauptbestand, der etwas außerhalb des Naturreservates liegt, war längere Zeit akut vom Bau eines Golfplatzes bedroht. Örtliche Naturschützer mühen sich nach Kräften um den Erhalt des Standortes, doch die Behörden und auch die rot-grüne Inselregierung hatten der Planung zugestimmt. Schließlich sollte eine kleine Natur-Insel inmitten des Golfplatzes entstehen. Ein fauler Kompromiss, da die Pflanzen innerhalb einer völlig veränderten Umgebung kaum Überlebenschancen haben.

Die Naturzerstörung in Küstennähe ist besonders bedauerlich, weil hier bereits heute fast keine naturnahen Habitate mehr übrig sind. Gerade die schönen Küstenwälder in den Dünen sind fast komplett vernichtet. Und die wenigen Restflächen zwischen den Hotelkomplexen werden nur zu oft als wilde Müllkippen missbraucht.

Durch die Serra de Tramuntana

Mit dem Bus geht es nun aus dem Tiefland hinauf nach Valldemossa und wieder hinunter nach Deià, dessen Häuser sich malerisch um den Kirchhügel gruppieren. Hier beziehen wir Quartier im Can Boi, einer sehr gastlichen Hütte, die als Station auf der »Ruta de la pedra en sec« hergerichtet wurde.

Am nächsten Morgen starten wir in Richtung Sóller. Hinter Deià führt der bestens ausgebaute Weg durch Olivenhaine hinab. Die Kulturterrassen, die den steilen Hängen abgerungen wurden, sind ein Erbe aus Mallorcas maurischer Zeit. Stellenweise sind unter den Olivenbäumen Äcker angelegt, stellenweise liegen sie brach.


Olivenbäume bei Deià

Die Route führt durch schattige Steineichenwälder weiter hinauf in Richtung Son Mico. Vor den Häusern am Wegrand stehen Körbe voller saftiger Orangen, die man für einen kleinen Obulus mitnehmen darf. Oberhalb von Son Mico bieten sich herrliche Ausblicke zum Puig Major (1445 m), Mallorcas höchstem Gipfel, und zum Puig de l’Ofre (1093 m), unserem Gipfelziel für den nächsten Tag. Am Wegrand stehen Zistrosen Cistus div. spec., Acker-Gauchheil Anagallis arvensis und das sehr unscheinbare Zwerg-Edelweiß Evax pygmaea.


Zwerg-Edelweiß, Evax pygmaea

Die Orangenstadt Sóller

Durch alte Olivenhaine und Wolfsmilch-Gebüsche führt der Weiterweg hinab zum Cap Cros mit dem weithin sichtbaren Leuchtturm und der Muleta-Hütte. Dort werden wir am letzten Tag der Tour übernachen, heute geht es nach einer kurzen Rast weiter hinab nach Port de Sóller und mit der klapprigen Straßenbahn hinauf nach Sóller. Hier steht alles im Zeichen der Orange, und selbst vor der Fassade der Kirche San Bartomeu stehen Orangenbäume.

Über die Berge der Serra

Von Sóller führt die Route zunächst hinauf ins Dorf Biniaraix. Am oberen Ortsende befindet sich ein Waschplatz, und hier beginnt der Anstieg durch den Barranc de Binaraix, der dem aufwändig gepflasterten Pilgerweg von Sóller nach Lluc folgt.


im Barranc de Biniaraix

Während wir zwischen Gestrüpp und Olivenbäumen Pflanzen suchen, klappern sonnengegerbte Teutonen mit ihren Stöcken vorbei. Mallorcas Touristenmanager haben insbesondere in Deutschland einen neuen lukrativen Markt entdeckt: drahtige Senioren, die das maßvoll konfektionierte Abenteuer in der wilden Serra suchen. Sie unterhalten sich über ihre letzte Antarktis-Reise und über die Pinguine, die sie dort beobachtet haben, doch die zauberhaften kleinen Spiegel-Orchideen zwischen ihren Füßen sehen sie leider nicht.

Oberhalb des Barranc führt der Pfad am Gran Cornador vorbei zu almenartigen Weiden am Coll de l’Ofre und zum gleichnamigen Felsgipfel. Hier bietet sich ein schöner Ausblick zum Puig Major mit seiner Radarkuppel, von der aus die Nato das Mittelmeer und die nordafrikanischen Küsten überwacht, und auf die beiden Stauseen Cuber und Gorg Blau, die wichtigsten Wasserreservoirs der Insel – schließlich sollen die Luxuspools ja gut gefüllt und die Golfplätze schön saftig grün sein, auch während solcher Trockenperioden wie in diesem Jahr. Dazu sei allerdings auch gesagt, dass die Landwirtschaft etwa 90% des Wassers der Insel verbraucht, was angesichts des bescheidenen Beitrags zur Wirtschaftskraft Mallorcas diskutabel erscheint. Hinter dem Cuber-Stausee gibt es eine etwas abenteuerliche Abkürzung, den Wartungsweg der Wasserleitung, der durch mehrere Tunnels und an steilen Felswänden entlang hinab ins Tal führt. Nach kurzem Gegenanstieg ist das Tagesziel erreicht: die Berghütte Tossals Verds.


Blick vom Puig de l’Ofre


Esel an der Hütte Tossals Verds

Die Route führt hinter der Hütte bergauf in das Tal des Torrent de Corrals Fals. Hier beginnen die schönen flechtenbehangenen Steineichenwälder des Massanella-Gebietes. Früher wurde hier in nachhaltiger Waldwirtschaft Holzkohle gewonnen, zahlreiche Köhlerplätze im Wald zeugen davon. Weiter oben, beim Aufstieg zum Coll des Prat, wird die Vegetation schütter und der Wind immer stärker. Wir rasten im Schutz einer Trockenmauer. Vom Gipfel der nahegelegenen Serra des Teixes (1258 m) bieten sich wunderbare Ausblicke auf die mallorquinische Bergwelt.


Wälder an der Massanella


Blick von der Serra des Teixes zum Puig Major

Lluc

Hinter dem Coll des Prat liegen einige verfallene Schneehäuser, in denen früher im Winter Schnee gesammelt wurde, der dann im Frühling, zu Eis verdichtet, ins Tal gebracht wurde. Am Coll del Telegraf wird der Wind noch stürmischer, mit dem Rucksack fällt es schwer, die Balance zu halten. Hinter der Hangkante ist schlagartig Schluß damit. Steil geht es hinab zum Santuari de Lluc, dem bedeutendsten Wallfahrtsort Mallorcas.


Blick auf Lluc


Wallfahrtskirche Lluc

Hier in Lluc wird eine mittelalterliche Schwarze Madonna verehrt, die durch die maurische Zeit hindurch verborgen worden und von einem Hirtenjungen namens Lluc (Lukas) wiedergefunden worden sein soll. In der Abendmesse lauschen wir dem Klang des Mallorquí. Viel ist für uns davon nicht zu verstehen, denn mit Castellano hat diese Sprache nicht viel zu tun…

Torrent de Pareis

Die vierte und letzte Etappe der Tour führt durch den Torrent de Lluc in den berühmten Torrent de Pareis und hinab zur Küste bei Sa Calobra. Im ersten Morgenlicht wandern wir über das Gelände der Finca Albarca hinab zum Bachbett des Torrent de Lluc. Im oberen Teil ist der völlig ausgetrocknete Torrent einfach begehbar, dann werden die Talwände immer steiler und höher.


im Torrent de Lluc

An S’Entreforc mündet eine zweite Schlucht, der Gorg Blau. Im eigentlichen Torrent de Pareis liegen gewaltige, geschliffene Felsblöcke, die abwärts teils kletternd, teils rutschend überwunden werden. Aber dank Markierungen und Steinmännern ist das alles unproblematisch. Allerdings darf diese Schlucht nur bei absolut stabilem Wetter begangen werden, denn nach Regenfällen säße man hier in der Falle. Im unteren Teil der Schlucht, rücken die 400 Meter hohen Felswände nah zusammen. Ein drahtiger Bayer kommt uns entgegen. Ob die Schlucht denn aufwärts machbar sei? Nein, das Klettern wäre kein Problem für ihn, aber er hat keine Karte und muss den Weg finden. Sein Fazit: »Ach, wenn ihr das schafft, schaff ich das auch!« Na danke für die Blumen, das ehrt uns aber!


im Torrent de Pareis


im unteren Teil der Schlucht

Zurück mit gemischten Gefühlen

Die Schlucht endet ziemlich abrupt am Meer. Von Sa Calobra führt die Reise dann mit dem Boot zurück nach Port de Soller, und nach einer Übernachtung auf der Muleta-Hütte geht es mit dem berühmten »Roten Blitz« zurück nach Palma. Pünktlich hebt der Flieger ab. Was nehmen wir mit? Eindrucksvolle Erlebnisse und ernüchternde Beobachtungen. Begegnungen mit seltenen Arten und maßloser Naturverschwendung.

Auf Wiedersehen, Mallorca. Vielleicht auch auf Nimmerwiedersehen. Denn wenn man weiterhin so lieblos mit dir umgeht, dann wird es sich bald nicht mehr lohnen, dich wegen deiner Natur zu bereisen.

edit:
Der Golfplatz am Standort des Großen Sumpf-Knabenkrautes scheint, Stand 2015, vorerst vom Tisch zu sein. Eine Meldung die Hoffnung macht, ein Etappenziel. Die mallorquinischen Umweltschützer kämpfen jedoch weiterhin für einen wirksamen Naturschutz.


Sonnenuntergang auf der Halbinsel Formentor

Tourenübersicht: Serra de Tramuntana

Mallorca-Fotos auf flickr

Ankunft, Nachtwanderung bei Sant Elm
Wanderung nach Sa Trapa
Fahrt durch die Serra de Tramuntana
Abend auf der Halbinsel Formentor
Naturpark S’Albufera
Dünenwald bei Ca’n Picafort
Alhambra
Eremitage de la Victoria
Tour von Deià nach Port de Sóller
Tour von Sóller über den Ofre nach Tossals Verds
Tour von Tossals Verds nach Lluc
Tour von Lluc durch den Torrent de Pareis
Von Port de Sóller zurück nach Palma
Palma de Mallorca

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7 Kommentare

  1. So was von herrlich!
    Ich verzichte gerade auf das Betrachten der einzelnen Bildstrecken – um den Spannungsbogen bis morgen zu halten. Nur das Verzeichnis „Alpen-Überflug“ musste ich schon durchklicken.
    Mann mann mann!
    Jan

  2. Was für tolle Bilder Du mitgebracht hast von Eurer Reise nach Mallorca! Auch der Reisebericht ist spannend und macht so richtig Lust auf die Insel. Vielen Dank für das so ganz andere Bild von Mallorca, ohne Bier und Ballermann.
    Stephan

  3. Hallo Marco,
    wunderschöne Bilder wie immer! Da hast Du wirklich ein Händchen für. So etwas lässt Erinnerungen wach werden… Danke viele Male und weiter so!
    Schöne Grüße,
    Helmut.

  4. Nach dem Ansehen der Mallorca-Fotos: Ich bin beeindruckt von der Qualität der Seite und von der Qualität der Fotos. Das fällt wirklich aus dem üblichen Rahmen. Eine gelungene Mischung aus handwerklicher und künstlerischer Perfektion und zurückhaltenden persönlichen Kommentaren mit einer Prise Humor. Besonders auch das Experten-Auge auf die Flora ist erfreulich, wie überhaupt der „Blick“.
    Grüße aus Valladolid, Spanien.

  5. Mit einem Mallorquiner und einem schwedischen Professor, der auf Mallorca seinen Ruhestand verbringt, bearbeite ich die Verbreitung der Orchideen auf Mallorca. daher würde es mich freuen, wenn Sie mir das passwort mailen könnten, um Ihre Fundliste einzusehen. Beste Grüße, Volker Hoffmann

    Antwort von Marco:
    Interessantes Projekt. Ich melde mich per Mail!
    Viele Grüße Marco

  6. Vielen Dank für den schönen Artikel samt Fotos!
    Ich war letzte Woche zum 1. Mal auf Mallorca und habe den Namen der fotografierten Orchidee gesucht – die Wespen-Ragwurz hatte mich (just wohl da, wo Sie beschrieben) begeistert.

    Antwort von Marco:
    Vielen Dank!

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