Nach überwundener Sprunggelenksfraktur war der Wunsch nach höheren Zielen da. In 2021 sollte es daher mit Freunden aufs Bishorn gehen, doch nach den Eingehtouren mussten wir abbrechen, weil das verheerende Juli-Unwetter im Anmarsch war. In 2022 dann ein zweiter Anlauf, und alles lief wie am Schnürchen. Zwei Jahre, in denen auch die Bedingungen nicht unterschiedlicher hätten sein können. Ausführlicher Bericht folgt.
Die Krone von Zinal, gesehen von Chandolin: Besso (3669 m), Ober Gabelhorn (4063 m), Matterhorn (4478 m, in Wolken), Pointe de Zinal (3790 m) und Dent Blanche (4357 m)
Cabane Illhorn, links hinten Dent Blanche (4357 m)
Blick vom Illhorn über den Illgraben und das Wallis zu den Berner Alpen
Gewöhnliches Kohlröschen, Nigritella rhellicani, am Illhorn
Blick vom Gipfel des Toûno (3018 m) zum Nadelhorn (4327 m), Dom (4545 m), Bishorn (4153 m), Weisshorn (4505 m), Ober Gabelhorn (4063 m), Matterhorn (4478 m) und Dent Blanche (4357 m)
Morgenlicht am Zinalrothorn (4221 m)
Auf dem Bishorn (4151 m), Blick zum Weisshorn (4505 m). Links hinten der Monte Rosa (Dufourspitze, 4634 m) und der Liskamm (4527 m).
Beim Abstieg von der Cabane Tracuit (3256 m) nach Zinal – Blick zu Zinalrothorn (4221 m), Ober Gabelhorn (4063 m), Besso (3669 m) und Dent Blanche (4357 m)