Sardinien Naturreise vom 14. bis 24.04.2019

Ichnusa – so nannten die Griechen diese Insel. Heute tragen unter anderem eine Orchidee und eine Biermarke diesen Namen. Was für ein herrlich wildes, raues orchideenreiches Eiland! Auf einer Rundreise haben wir die abwechslungsreichen Naturlandschaften Sardiniens kennengelernt. Kein Wunder, dass die zweitgröße Mittelmeerinsel bisweilen als »Kleiner Kontinent« bezeichnet wird.
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Apulien Naturreise vom 09. bis 19.04.2017

Apulien – der Absatz des italienischen Stiefels – ist ein wahres Orchideenparadies. Das gilt zuallererst natürlich für den Monte Gargano mit dem gleichnamigen Nationalpark, aber auch die karstigen Plateaus der Murge, von deren Ausläufer das Stauferschloss Castel del Monte grüßt. Und schließlich auch für das Salento rund um Lecce, wo zwei besonders schöne Ophrys-Arten vorkommen.
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Toskana

Gewöhnlich fährt der Teutone des Kulturgenusses wegen in die Toskana. Gerade weil sie davon so viel zu bieten hat, ist sie nördlich der Alpen beliebter als alle anderen Regionen Italiens. Die Chancen stehen also nicht schlecht, auf der Reise anderen Deutschen zu begegnen, eine Erfahrung, die ja bekanntlich in zweifelhaftem Ruf steht. Es gibt aber eine Möglichkeit, auch unbekannte Seiten der Toskana zu erleben, die nicht schon in den Reiseführern durchdiskutiert und die noch nicht in irgendwelchen Lifestyle-Magazinen bunt bebildert ausgerollt wurden. Das Rezept ist einfach: man muss sich möglichst weit von den Hauptreisezielen und auch den Insider-Tipps der Reiseliteratur entfernen.
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Venedig

Über Venedig ist längst alles geschrieben worden, was es zu schreiben gibt. Nur eine Fußnote könnte man vielleicht hinzufügen: Venedig wird bestimmt nicht im Schlamm der Lagune versinken. Angesichts der Klimaprognosen sollte man vielleicht nicht zu viel darauf verwetten, dass es so kommen wird. Obwohl – Überflutung ist ja wieder was anderes als Untergang.
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Turin

Der Strom teutonischer Italienurlauber fließt generell an Turin vorbei. Das hat sich auch nach der Winterolympiade 2006 nicht geändert. Woran das wohl liegt? Sicher nicht allein an der geographischen Lage. Wahrscheinlich ist Turin einfach zu unitalienisch für den dolce-vita-süchtigen deutschen Touristen. Die maßlos weitläufige Architektur der savoyischen Residenzstadt, die Dominanz der Großindustrie, der morbide Charme einer Metropole, die immer unter Minderwertigkeitskomplexen gegenüber dem glamourösen Nachbarn Mailand gelitten hat – diese Stadt scheint nur etwas für Kopfmenschen zu sein.
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Piemont

Piemont – bereits der Name sagt einiges über den Charakter der Landschaft aus. Lateinisch: »ad pedes montium«, italienisch: »al piè dei monti«, deutsch: am Fuß der Berge. Damit ist der Bogen der Westalpen gemeint, der das Land vom Monte Rosa bis zum Monviso umschließt und vor ungemütlichem atlantisch-nordeuropäischem Wetter schützt. Inmitten des weiten Landes breiten sich sanfte Hügellandschaften aus, durchzogen vom Tal des Po. Zwischen Industriestädten und Weingegenden liegen mittelalterliche Städte und bemerkenswerte romanische Kirchen.
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Trentino, Südtirol, Dolomiten, Gardasee

Die erste Reise mit Kind führte uns an den Alpensüdrand: nach Südtirol, ins Trentino, an den Gardasee, nach Mantua und in die südlichen Dolomiten. Zweieinhalb erlebnisreiche Wochen, die auch unser kleiner Sohn sehr genossen hat. Berge, Seen und Strände, Wiesen, Felsen und Wasserfälle, Blumen und Tiere, schöne Städte, eine gute Küche und gastfreundliche Menschen. Das Trentino ist wirklich ideal für eine Familienreise…
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Norditalien und Südalpen

Wieder einmal war uns Italien eine Reise wert. Doch anstatt weiter in den Süden zu fahren, sind wir diesmal am Alpenrand hängen geblieben. Und es hat sich gelohnt, wir haben viel gesehen und erlebt. Vor allem aber haben wir uns viel Zeit genommen, so dass die Reise sehr erholsam war.
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Umbrien, Abruzzen, Toskana

Zehn Tage durch die mittelitalienischen Landschaften Umbriens, der Abruzzen und der Toskana. Wir waren in Cortona, Perugia, Assisi, in der Abtei San Pietro in Valle, in Norcia, den Sibillinischen Bergen, in Rom, Leonessa, L’Aquila, im Gran-Sasso-Nationalpark, in Sulmona und in Lucca.
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