Zurück aus Kreta. Die NABU/naturgucker-Reise fand vom 23. bis 31. März 2024 statt. Es wurden Gebiete in der südlichen Mitte der Insel, am Fuß der Ida-Berge und im Bergland von Spili besucht. Anschließend ging es in den Ostteil Kretas, in die Berge von Thripti, bis ans Ostende nach Kato Zakros sowie über die Lasithi-Ebene zurück nach Iraklio, wo die Reise begann. Hier kommen ein paar erste Eindrücke.
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Zwölf Tage Griechenland – immer den Orchideen nach! In Erinnerung bleiben herrliche Landschaften, die wunderbare Gastfreundschaft der Griechen, eindrucksvolle Klöster, die mythischen Stätten der griechischen Geschichte, und das sagenhafte »Attische Licht«. Die Reise führte in zwölf Tagen von Athen durch die Hügel Attikas zunächst auf die nördliche Peloponnes, dann weiter auf die ionischen Inseln Zakynthos, Kefalonia und Lefkada, weiter an den Ambrakischen Golf und schließlich über Delphi und durch Böotien zurück nach Athen. Dabei gab es über 50 Orchideenarten zu sehen.
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Abgesänge über Mallorca sind bereits in großer Zahl geschrieben worden; die wenigsten davon handeln vom sogenannten Hinterland. Doch auch hier bröckelt die Fassade der heilen Inselwelt. Ein Naturparadies ist Mallorca gewiss. Oder nicht? Vielleicht nicht mehr – vielleicht nie wieder?
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Andalusien, Spaniens wunderschöner Süden – sowohl weit abseits als auch mittendrin in den Touristenströmen. Von unserem Stützpunkt Órgiva in den Alpujarras sind wir nach Granada, zur Küste und in die Bergregionen der Sierra Nevada aufgebrochen.
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