Nordskandinavien:
Berge, Fjorde, Orchideen
Naturreise vom 25.06. bis 09.07.2016

Arktische Berggipfel und Fjorde in der Mitternachtssonne, weite Fjäll-Landschaften, verwunschene Bergwälder und unberührte Moore – sechzehn traumhaft schöne und erlebnisreiche Tage in Nordskandinavien, auf der Suche nach seltenen Orchideen und anderen botanischen Kostbarkeiten. Die Reise führte zunächst von Stockholm über die Region Gävle nach Sundsvall, dann weiter nach Östersund und Trondheim. Von dort auf der E6 nordwärts bis Narvik, ein Abstecher nach Abisko, und dann in die Lyngen-Alpen. Dann wieder südwestwärts bis hinaus auf die Lofoten, und schließlich mit der Fähre nach Bodø, durch das Vindelfjäll und wieder zurück nach Stockholm. Summa summarum waren es etwa 5300 Kilometer voller großartiger Landschafts- und Naturerlebnisse.
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Grigne

Steile Felsen, steile Wiesen, steiler Wald. In den Grigne ist einfach alles steil. Viel zu tun für Sportlerbeine. Speedbiker und Speedhiker sind an den Hängen der Grigne unterwegs, Kletterer und Bergläufer. Überall Sportler! Als Bergwanderer mit Tourenrucksack kommen wir uns hier vor wie Exoten. Ende Mai sind wir vier Tage unterwegs in dieserm Miniaturgebirge östlich des Comer Sees.
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Naturreise Schweden 2018

Orchideenreise 2018 nach Schweden.
Calypso bulbosa, die Norne – die Norne – das Juwel der nordischen Wälder, Europas vielleicht schönste Orchidee, ist das Ziel dieser Reise. Besucht werden Fundorte in der Region Höga Kusten sowie bei Östersund. Auf der Reise besuchen Sie auch die Urwälder des Tiveden- und Skuleskogen-Nationalparks, die Welterbe-Region Höga Kusten, in der die nacheiszeitliche Landhebung heute noch anhält. Die Ostseeinseln Gotland und Öland sind als Orchideenparadiese bekannt.
Hinweis: Die Reise ist bereits ausgebucht!
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Ionische Inseln | Mittelgriechenland Naturreise vom 20. bis 31.03.2016

Zwölf Tage Griechenland – immer den Orchideen nach! In Erinnerung bleiben herrliche Landschaften, die wunderbare Gastfreundschaft der Griechen, eindrucksvolle Klöster, die mythischen Stätten der griechischen Geschichte, und das sagenhafte »Attische Licht«. Die Reise führte in zwölf Tagen von Athen durch die Hügel Attikas zunächst auf die nördliche Peloponnes, dann weiter auf die ionischen Inseln Zakynthos, Kefalonia und Lefkada, weiter an den Ambrakischen Golf und schließlich über Delphi und durch Böotien zurück nach Athen. Dabei gab es über 50 Orchideenarten zu sehen.
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Vortrag: Skandinavien Vortrag in Bad Münstereifel, 25.03.2017

Schweden und Norwegen – Berge, Fjorde, Orchideen.
Samstag, 25.03.2017 um 13:30 Uhr
Bad Münstereifel, Rats- und Bürgersaal des »Weißen Rathauses«, Marktstraße 15.
Vortrag im Rahmen des Regionaltreffens der Regionalgruppe Eifel im Arbeitskreis Heimische Orchideen (AHO) Nordrhein-Westfalen.
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Pfälzerwald

Von einem zweitägigen Ausflug in den Pfälzerwald, genauer gesagt ins Wasgau, habe ich ein paar Fotos mitgebracht. Viel Wald, viel Sandstein, viele Felsen und viele Burgen gab es zu sehen, aber wenig Sonne war uns beschieden. Wir waren wandern an den Burgen von Annweiler: Trifels, Anebos und Münz (Scharfenberg), am Asselstein, am Teufelstisch von Hinterweidenthal, in der Umgebung von Dahn und auf dem Rötzenberg. Wahrscheinlich war ich nicht zum letzten Mal dort…
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Monte Disgrazia

Wer in der Bernina-Gruppe unterwegs ist, dem wird früher oder später ein gewaltiger freistehender Drachenrücken in südwestlicher Blickrichtung auffallen. Monte Disgrazia heißt dieser Berg, Unglücksberg. Ein Berg, der unweigerlich fasziniert und den Wunsch weckt, einmal oben zu stehen. Dass das kein ganz einfaches Unterfangen ist, erscheint auf den ersten Blick klar. Doch wie geht man mit dem zwiespältigen Gefühl, das dieser Name verursacht, um?
Der Artikel ist im Magazin ‚ALPIN‘, Ausgabe 11/2010, erschienen.
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