Vortrag: Skandinavien Vortrag in Bad Münstereifel, 25.03.2017

Schweden und Norwegen – Berge, Fjorde, Orchideen.
Samstag, 25.03.2017 um 13:30 Uhr
Bad Münstereifel, Rats- und Bürgersaal des »Weißen Rathauses«, Marktstraße 15.
Vortrag im Rahmen des Regionaltreffens der Regionalgruppe Eifel im Arbeitskreis Heimische Orchideen (AHO) Nordrhein-Westfalen.
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Pfälzerwald

Von einem zweitägigen Ausflug in den Pfälzerwald, genauer gesagt ins Wasgau, habe ich ein paar Fotos mitgebracht. Viel Wald, viel Sandstein, viele Felsen und viele Burgen gab es zu sehen, aber wenig Sonne war uns beschieden. Wir waren wandern an den Burgen von Annweiler: Trifels, Anebos und Münz (Scharfenberg), am Asselstein, am Teufelstisch von Hinterweidenthal, in der Umgebung von Dahn und auf dem Rötzenberg. Wahrscheinlich war ich nicht zum letzten Mal dort…
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Monte Disgrazia

Wer in der Bernina-Gruppe unterwegs ist, dem wird früher oder später ein gewaltiger freistehender Drachenrücken in südwestlicher Blickrichtung auffallen. Monte Disgrazia heißt dieser Berg, Unglücksberg. Ein Berg, der unweigerlich fasziniert und den Wunsch weckt, einmal oben zu stehen. Dass das kein ganz einfaches Unterfangen ist, erscheint auf den ersten Blick klar. Doch wie geht man mit dem zwiespältigen Gefühl, das dieser Name verursacht, um?
Der Artikel ist im Magazin ‚ALPIN‘, Ausgabe 11/2010, erschienen.
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Verrückte Bienen!

Ein regenreiches Frühjahr ist der Schlüssel für ein gutes Jahr der Bienen-Ragwurz. So war es schon öfter. Aber dieses Jahr 2016 lässt in Nordbayern die Bienen-Ragwurz in bisher unbekannter Menge erblühen, und es gibt auch schöne Varietäten zu sehen.
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Das liebliche Tal von Grettstadt

»Hier im glanzvollen Frühling scheint die Göttin Flora ihren Sitz aufgeschlagen zu haben und Apollo unter Musen und Grazien gleichsam zu tanzen. An dieser Stätte begegnet uns nämlich eine solche Mannigfaltigkeit der Pflanzen, eine solche Schönheit der Blumen, eine solche Lieblichkeit von Düften und ein solcher Liebreiz von Blattformen, daß man glauben möchte, es seien dem Himmel Sterne entrissen und in diese elysischen Gefilde eingepflanzt worden, so daß die Wiesen wie dichtgedrängte Sterne den ganzen Sommer hindurch erstrahlen, und man möchte wünschen, mit dem Dichter Catull ganz Nase, mit dem Wächter Argus ganz Auge zu werden…«
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Hessisches Kegelspiel –
alle Neune, die Kugel und der Spieler
Tourenbericht 18.10.2008

Kegelsport der etwas anderen Art: Eine Gewalttour quer durch das Hessische Kegelspiel in der nördlichen Rhön. Alle Kegelberge an einem Tag. Schon vor einiger Zeit hatte Jan die Überlegung aufgebracht, alle Kegel des Hessischen Kegelspiels zu einer Tour zusammen zu fassen. Bei der Planung herrschte zunächst einmal etwas Unklarheit, welche Vulkankegel denn nun alle dazugehören. Die neun dicht beieinander stehenden Berge Kleinberg, Gehilfersberg, Morsberg, Hübelsberg, Stallberg, Appelsberg, Rückersberg, Lichtberg und Wieselsberg sind unstrittig. Manche bezeichnen den Gehilfersberg als Kugel, andere wiederum den etwas abseits stehenden Stoppelsberg. Der Soisberg wird manchmal als »Kegelkönig« bezeichnet. Summa summarum sind also elf Berge zu besteigen.
Der Artikel ist im Rhön-Magazin Herbst 2016 erschienen.
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